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Die Geschichte von Bully dem Koch und der Bau eines Brunnes für sein Dorf in Gambia!

Als Bully, einer der langjährigen Köche des Circus Hotels in Berlin-Mitte, vor einigen Monaten auf die Gesellschafter des Unternehmens zuging und ihnen die desolate Situation der Wasserversorgung in seinem Heimatdorf in Gambia schilderte, hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass bereits ein halbes Jahr später No-Kunda einen funktionierenden, modernen Brunnen haben würde.

„I still can‘t believe that we really achieved this“ (Bully Keita, Koch Fabisch Restaurant)

Bully selbst hat das Projekt tatkräftig unterstützt und war an zahlreichen Aktionen beteiligt. So hat er für die gambische Nacht im Hotel ein dreigängiges Menu zusammengestellt und ein befreundeter Musiker hat für die musikalische Untermalung des Abends gesorgt. Mit Bully am Grill und Mitgliedern von Hand-in-Hand unter den Gästen war der Abend ein voller Erfolg! Im Hostel fand an einem warmen Samstag im Sommer der große Hostelflohmarkt statt. Mitarbeiter, Freunde und Kollegen haben Kleidung gespendet und auch einige Designschätze aus dem Fundus des Circus wechselten den Besitzer. Bully stand strahlend am Grill, plauderte mit Gästen und erzählte von seiner Heimat und dem Projekt.

Sein persönliches Highlight jedoch der Halbmaraton-Lauf seines langjährigen Freundes und Kollegen Jared, der für jeden gelaufenen Kilometer einen Euro gespendet hat – eine tolle Geste, die später noch Bedeutung bekommen würde. Aber zunächst empfing Bully seinen Freund freudestrahlend an der Ziellinie.

„It was a very special and emotional Moment that had a big impact on me!“

Durch den Lauf ist die Organisation Do-As-One auf das Projekt aufmerksam geworden. Berührt vom Thema Wasser hatte sich die amerikanische Stiftung entschlossen, das Projekt zum Finanzierungsziel zu bringen.

Im Oktober wird Hand-In-Hand noch einmal nach No-Kunda fliegen und im November wird auch Bully mit eigenen Augen das Resultat seines Projekts und seiner Arbeit endlich sehen. Er wird mit den Gesellschaftern zusammen nach Gambia fliegen und die positiven Veränderungen der Dorfgemeinschaft sehen. Durch den Brunnen müssen die Kinder keine kilometerlangen Wege mehr in Nachbardörfer zurücklegen, um Wasser ins Dorf zu bringen – sie können nun endlich zur Schule gehen.

„It will be amazing to see the village having clean water and to look people in their eyes and see their relief. I am really looking forward to this trip.”

Bully ist allen, die am Projekt beteiligt waren unendlich dankbar. Es überrascht ihn noch immer, dass so viele Menschen geholfen haben und es hat seine Sicht auf das Leben nachhaltig verändert.

„I believe that we can all make a difference – no matter whether you’re rich or poor!”

Lesen sie noch mehr  auf der Webseite des Circus Hotels:

https://www.circus-berlin.de/the-circus-builds-well-no-kunda/

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Einen Brunnen für die Dorfbewohner in No Kunda

Ein neues Projekt, auf der anderen Flussseite des Gambia-Rivers, die North Bank, ist die nächste Herausforderung.

Das Circus Hotel in Berlin sammelt gerade Geld, damit wir in dem kleinen Dorf No Kunda einen Brunnen bauen können. Der Koch des Hotels, Bully, kommt aus diesem Dorf und bat seinen Chef um Hilfe.

Das Wasser für Bullys Familie und die Dorfbewohner ist nicht nur un-zureichend, sondern es ist außerdem nicht sauber und mit Keimen belastet. In den ländlichen Gebieten Gambias besitzt nur etwa die Hälfte der Einwohner Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Folge sind zahlreiche Gesundheitsprobleme und eine hohe Säuglingssterblichkeit.

In Deutschland hat Bully immer sauberes Wasser und in seiner Heimat ist dies ein rares Gut. Kurzerhand telefonierten wir mit unserem Manager vor Ort, Pa Malang Saidy, auch liebevoll von allem Opa genannt. Er hat sich im Vorfeld in No Kunda umgesehen und erste Gespräche mit der Familie geführt. Kerstin Gebhardt beauftragte ihn, sich bis zu ihrem nächsten Besuch im Mai Kostenvoranschläge einzuholen und ein Treffen zu arrangieren. Ein Familienmitglied, der Brunnenbauer und wir haben soweit alles besprochen und das nötige Baumaterial wurde bestellt. Wir mussten sehr schnell handeln, weil die Grenze zum Senegal geschlossen ist und die nötigen Waren jeden Tag teurer werden. Opa und der Brunnenbauer fuhren am 15. Mai 2016 mit dem gekauften Material nach No Kunda. Opa wird regelmäßig vor Ort sein, damit das Material ordnungsgemäß verbaut wird und uns mit Fotos über den Baufortschritt versorgen.

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