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November 2019

Ein Hauptaugenmerk für den Besuch von unserer Vereinschefin ist das Projekt Kayal. Der Weg dorthin war sehr beschwerlich und abenteuerlich. Bei 40 Grad Hitze und staubigen unbefestigten Strassen waren wir glücklich gesund und ohne Fahrzeugschaden am Ziel angekommen zu sein. Die Menschen die soweit ab vom Tourismus und größeren Städten wohnen können einem nur leid tun. Das Wasser ist rar. Vormittags ist es für die Bewohner, ab Mittag zum Füllen der Viehtränken. Heute sind wir nicht mit

leeren Händen angereist.  Wir haben alle notwendigen Materialien für die Wasserinstallation an Bord. Die Freude darüber war riesengroß. Endlich wird der langersehnte Wunsch nach einer besseren Wasserversorgung wahr. Männer, Frauen und Kinder tanzten vor Freude. Die Männer machen sich in den nächsten Tagen gleich an die Arbeit, um die Gräben für die Wasserleitung auszuheben. Ihr selbst gestecktes Ziel ist Ende November. Die Freude auch bei uns war groß über das geplante Ziel. Schauen wir mal.

 

 

Mai 2019

Kayal ist ein  Dorf auf der Nordseite des Gambia Flusses und weitab von jeglichem Tourismus. Wir brauchten einen Begleiter, um den Weg zu finden. Ortsschilder oder gar Straßennamen sind in diesem Teil von Gambia unbekannt. Man orientiert sich an Bäumen, Wegkreuzungen oder für uns unbekannten Markierungen. Die Gegend von Kayal kann man schon als Wüste bezeichnen, so trocken und ausgedorrt ist der Boden. Der Empfang im April 2019 war überwältigend. Das gesamte Dorf kam zusammen, ebenso die Dorfältesten, der Imam und Alkalo (Bürgermeister). Wir besprachen die ersten gemeinsamen Schritte und haben das Gelände vermessen, damit wir uns in Deutschland an die Planung machen können. Der Ort selbst braucht Entnahmestellen für Trinkwasser. Zurzeit teilen sich die Menschen mit den Nutztieren das vorhandene schmutzige Wasser. Am Morgen die Bewohner und am Nachmittag bekommen die Nutztiere das restliche Wasser.  

Der vorhandene Brunnen ist versiegt und die Menschen graben in ihrer Verzweiflung mit den Händen neue Wasserstellen. Doch diese sind nur von kurzer Dauer. Hier ist schnelle Hilfe von Nöten. Wir haben beschlossen, ein Bohrloch mit vier Wasserentnahmestellen und darunter jeweils ein Wasserbecken bauen zu lassen. Der angedachte Frauengarten, wird als nächster Schritt folgen.

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